Bayer entschuldigt sich öffentlich
Wie berichtet sammelte die Bayer-Tochter Monsanto Adressen, Telefonnummern und weitere Daten von Personen, die sich dem Unternehmen gegenüber kritisch äußerten. Die Listen enthalten rund 200 Namen von Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten. Nun hat sich die Bayer AG öffentlich dafür entschuldigt, obwohl noch nicht feststeht, ob der Saatgut- und Pestizidhersteller gegen Gesetze tatsächlich verstoßen hat.
Die brandaktuelle Nachricht mit weiteren Details und Hintergründen vom 12.5.2019 lesen Sie hier bei der Frankfurter Allgemeinen.
Die Vorgeschichte dazu finden Sie im Beitrag „Monsanto führte „geheime Listen“ über Gegner“ vom 11.5.2019.
Mehr aktuelle Infos zu Pflanzenschutzmitteln, Glyphosat & Co. sowie den Agrarriesen Bayer und Monsanto lesen Sie im Dossier.
© Paul Bock