- Neue Arten siedeln sich an und verdrängen sogar heimische Arten:
Das Bundesamt für Naturschutz informiert Sie über eingewanderte Arten. Natürlich werden gebietsfremde Arten auch durch weltweite Logistik eingeschleppt, so dass sogar Fachleute nicht immer genau erklären können, warum fremde Arten bei uns Fuß fassen.
Auch der Bund für Umwelt und Naturschutz macht Ihnen das Thema transparent.
Aber nicht nur heimischen Pflanzen machen die sogenannten invasiven Pflanzen das Leben schwer, sie beeinträchtigen manchmal auch die Gesundheit des Menschen.
Riesenbärenklau (Herkulesstaude) oder Ambrosia (Beifußblättriges Traubenkraut) zählen zu dieser Kategorie. Der Riesenbärenklau verursacht bei Hautberührungen ernsthafte Verbrennungen.



Einen guten Bericht über den Riesenbärenklau finden Sie auf dem Online-Portal „Die Welt“. Dabei zeigt der Autor auch anschaulich, wie Sie die Pflanze aus Ihrem heimischen Garten verbannen.
Ein zehnminütiges Informationsvideo von Christian Bergmann über den Riesenbärenklau finden Sie auf YOUTUBE.
Die Ambrosia verursacht beim Menschen Allergien, die sich wie Heuschnupfen- oder Asthmabeschwerden äussern. Als schädliches Ackerkraut aus dem Norden Amerikas verbreitet es sich im Zuge des Klimawandels und internationaler Logistik in unseren Breiten sehr stark. Da sich die Pollen dieses Unkrauts leicht verteilen, bereitet Landwirten ihre Bekämpfung große Probleme.
Das Umweltbundesamt bietet Ihnen zur Ambrosia ein informatives Papier zum kostenlosen Download an.
© Paul Bock